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Wenn Lobbyisten vom Kultusministerium unterstützt werden

 

Die Fortbildungsreihe „Schulen erleben Wirtschaft“ ist eine Kooperation des KM und des ZSL BaWü in Zusammenarbeit mit den Stiftungen zweier Milliardäre, die seit vielen Jahren für neoliberalen Lobbyismus im Bereich der ökonomischen Bildung bekannt sind. Eine ehrliche Bezeichnung der Fortbildung wäre „Schulen erleben Lohnarbeit in privatwirtschaftlichen Unternehmen aus Perspektive der Arbeitgeber“.

 

Warum dieser Blogeintrag?

Mal wieder finde ich in meiner Mailbox eine Werbemail für die Fortbildungsreihe „Schulen erleben Wirtschaft“.

 

Mal wieder versagen sowohl das Kultusministerium (KM) als auch das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) Baden-Württemberg in ihrer Funktion, schulische ökonomische Bildung vor dem Einfluss privatwirtschaftlicher Akteure zu schützen.

 

Schlimmer noch: Statt uns Lehrkräfte vor neoliberalen Lobbyisten zu schützen, bieten sie ihnen Raum in offiziellen Lehrerfortbildungen und Zugang zu meiner Mailbox. Und obendrein behaupten KM und ZSL im Anschreiben, Lehrkräfte seien nicht Teil der aktuellen Berufs- und Arbeitswelt.

 

Im Folgenden möchte ich verdeutlichen, warum ein solches Verhalten von Seiten des KM und ZSL so problematisch ist. Um dies zu tun, beleuchte ich einerseits welche Akteure hinter der Fortbildungsreihe stehen und andererseits wie der Mehrwert der Fortbildungsreihe begründet  wird. 

 

1. Wer bietet die Fortbildungsreihe an?

Die Fortbildungsreihe „Schulen erleben Wirtschaft“ ist eine Kooperation des KM und des ZSL BaWü in Zusammenarbeit mit der Dieter von Holtzbrinck Stiftung und der Stiftung Würth sowie Unternehmen in Baden-Württemberg. Das ganze hat mehr als ein „Geschmäckle“…

 

Hier entsteht der Eindruck, dass sich die Stiftungen zweier Milliardäre den Zugang zu den Köpfen der Wirtschaftslehrer*innen und somit der Schüler*innen erkaufen. Dieser Eindruck wird dadurch erhärtet, dass beide Stiftungen seit Jahrzehnten für ihren offensiven neoliberalen Bildungslobbyismus in der Kritik stehen.

 

 

1.1 Das Holtzbrinck-Netzwerk

Die Dieter von Holtzbrinck-Stiftung trägt den Namen des Milliardärs Dieter von Holtzbrinck. Dieter von Holtzbrinck ist der Sohn von Georg von Holtzbrinck und der Bruder des Milliardärs Stefan von Holtzbrinck. Beide Brüder haben das Medienimperium ihres Vaters geerbt und weiter ausgebaut. Der Bruder Stefan kontrolliert heute unter anderem die Zeit-Verlagsgruppe.

 

Dieter von Holtzbrinck kontrolliert über die DvH Medien GmbH unter anderem die Zeit-Verlagsgruppe, die Tagesspiegel Gruppe und die Handelsblatt Mediagroup, zu der die WirtschaftsWoche und das Handelsblatt gehören. Die DvH Medien GmbH ist Marktführer der deutschen Wirtschaftspublizistik (Hedtke 2016: 13f.) und ihr Einfluss kann kaum unterschätzt werden.

 

Die Aktivitäten der Dieter von Holtzbrinck-Stiftung werden seit längerem kritisch beobachtet. Laut LobbyControl lobbyierte die Dieter von Holtzbrinck-Stiftung mit ihrer Initiative „Wirtschaft verstehen lernen“ jahrelang für das Fach Wirtschaft in Baden-Württemberg. Die Initiative wurde von hochrangigen Unternehmensvertreter*innen unterstützt und 2015 wurde schließlich das Fach Wirtschaft von der grün-roten Koalition eingeführt (Kaske & Duffy 2018: 7, Link).

 

2015 stellte Bernd Kramer im Spiegel die problematische Verflechtung von Kultusministerium, Holtzbrinck-Stiftung und Holtzbrinck-Medien in der Vorbereitungsphase des neuen Fachs Wirtschaft/WBS in Baden-Württemberg fest:

 

„Dem [Stiftungsbeirat] gehört neben Wirtschaftsvertretern unter anderem ein Referent aus dem Stuttgarter Kultusministerium an. 'Wie es der Zufall wollte", war das Kultusministerium ohnehin gerade dabei, über ein Wirtschaftsfach nachzudenken, heißt es in einer Broschüre der Stiftung. Die enge Zusammenarbeit sei "sehr auffällig", sagt dagegen die GEW-Vorsitzende Moritz. Die Stiftung wiederum gibt sich verschwiegen: Nach mehrmaligen Anfragen teilt sie mit, dass sie sich grundsätzlich nicht gegenüber der Presse äußere. Dafür unterstützen die Holtzbrinck-Medien umso eifriger das Anliegen der Stiftung. Ende 2014 veröffentlichte die Wochenzeitung "Die Zeit" einen Zweiseiter  über die Pläne des Baden-Württemberger Kultusministeriums. "Schüler wissen zu wenig über Wirtschaft", schrieb die Zeitung.“ (Kramer 2015, eig. Herv., Link)

 

 

„Die Holtzbrinck-Stiftung hat sich die ökonomische Bildung und ein Separatfach Wirtschaft zur Hauptaufgabe gemacht; sie war die wohl wichtigste Akteurin und Vernetzerin für dieses politische Projekt in Baden-Württemberg“ 

(Hedtke 2016: 13, Link)

 

 

Nach der Einführung des Schulfachs WBS veröffentlichte ein Netzwerk von Bildungs- und Elternverbänden eine Stellungnahme, in der sie erklären:

 

„Wir kritisieren aufs Schärfste, dass die Einführung des Schulfaches WBS, die zu Lasten der Fächer Geographie und Gemeinschaftskunde geht, ohne vorangehende, ergebnisoffene und öffentliche Diskussion erfolgte. Insbesondere kritisieren wir aber die privilegierte Behandlung zweier Arbeitsgruppen der Dieter von Holtzbrinck Stiftung durch das Kultusministerium und die intensive Zusammenarbeit der Landesregierung mit dieser einseitig interessensgeleiteten Stiftung. Darum lehnen wir die mit der Bildungsplanreform 2016/2017 geplante Einführung des Schulfachs Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung an allgemeinbildenden Gymnasien ab.“  (Link).

 

Eine ähnliche Kritik formuliert auch Lindeboom (Link).

 

Die Aktivitäten der Holtzbrinck-Stiftung haben mit der Einführung des eigenständigen Fachs WBS/Wirtschaft nicht aufgehört. Sie reichen von der Finanzierung einer Stiftungsprofessur für Wirtschaftsdidaktik an der Universität Tübingen (Prof.‘in Taiga Brahm), über die Konzeption und Verbreitung wirtschaftsdidaktischer Materialien und der Mitgestaltung eines tendenziösen Schülerwettbewerbs (Link), bis hin zu Entwicklung einer Online-Plattform für die neoliberale Beeinflussung des Fach WBS in Baden-Württemberg sowie zur Mitgliedschaft im neoklassich-neoliberalen Lobby-„Bündnis Ökonomische Bildung“ (s. Abb. 1).

 

Mit ihren zahlreichen Aktivitäten kontrolliert die Dieter von Holtzbrinck-Stiftung die gesamte Wirtschaftsbildungskette. Diese reicht von der wirtschaftsdidaktischen Forschung, über die Bildungspolitik und die Aus- und Weiterbildung von Wirtschaftslehrkräften bis hin zu den Unterrichtsmaterialien und außerschulischen Bildungsangeboten (Link). 

 

Abb. 1: Das Holtzbrinck-Netzwerk im Bereich des ökonomischen Bildungslobbyismus

 

1.2 Das Würth-Netzwerk

Der „Schraubenkönig“, Milliardär und verurteilte Steuerhinterzieher Reinhold Würth ist unter anderem bekannt für das ausbeuterische „Würth-Anreizsystem“ in das sogar „die Ehefrauen beziehungsweise Lebenspartnerinnen [der Mitarbeiter] miteinbezogen sind“ (Binswanger 2012: 113). Es handelt sich hierbei um ein leistungsabhängiges Lohnsystem, welches auf perfide Weise Arbeit und Privates entgrenzt, Mitarbeiter*innen kontrolliert (bspw. Tankverbot während der Arbeitszeit), ihre Arbeitskraft ausbeutet und die Arbeitsbedingungen prekarisiert (Binswanger 2012: 109-117). Das milliardenschwere Vermögen von Würth – der sich gerne medienwirksam als Kunstmäzen und Bildungsphilanthrop inszeniert – belegt die Effizienz dieses Ausbeutungssystems. Gewissensbisse scheint Würth nicht zu haben. Im Gegenteil: bezogen auf die Erbschaft- und Vermögenssteuer sieht er die Bundesrepublik "auf einen geradlinigen Weg in eine DDR-ähnliche Zeit" (zitiert nach Hartmann 2018: 161).

 

Die Würth-Stiftung betreibt in Baden-Württemberg über diverse Institutionen und Projekte einen offensiven Lobbyismus im Bereich neoliberaler ökonomischer Bildung. Über die Mitglieder des Beirats des sogenannten Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung (Link) verfügt die Stiftung Würth direkten Zugang zum Amtsleiter des Staatlichen Schulamts Stuttgart, zum ZSL, zu wirtschaftsdidaktischen Professuren an der PH Freiburg und an der TU Kaiserslautern-Landau sowie und zu drei Schulleitungen (s. Abb. 2).

 

Bereits 2016 beschrieb Professor Hedtke die engen Verflechtungen von Bildungspolitik und Lobbyisten wie folgt: „So ist etwa der im baden-württembergischen Kultusministerium für ökonomische Bildung zuständige Referent zugleich langjähriger Vorsitzender der arbeitgebereigenen Landesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft und Vorsitzender des Beirats des Kompetenzzentrums ökonomische Bildung Baden-Württemberg der Würth-Stiftung, einer Schlüsselakteurin der dortigen Schulfachkampagne. Diese Aufgabe teilt er sich mit dem Geschäftsführer des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft und der Abteilung Politik, Bildung und Arbeitsmarkt des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, der zugleich Mitglied des Landeskuratoriums des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft ist, dem auch der Geschäftsführer der Holtzbrinck-Verlagsgruppe angehört, und so weiter.“ (Hedtke 2016: 13)

 

Das Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung koordiniert die Projekte „Führungskräftesymposium“ und „Wirtschaftspraxisprogramm für Lehrerinnen und Lehrer“. Mit diesen Projekten  werden privatwirtschaftliche Akteure mit Lehrerinnen und Lehrer vernetzt und somit die Öffnung der Schule in Richtung Privatwirtschaft sowie die Verkürzung des Schulfachs Wirtschaft auf neoliberales Unternehmertum forciert. Die hier besprochene Fortbildung „Schulen erleben Wirtschaft“ ist Teil dieses Wirtschaftspraxisprogramms.

 

Über das Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung finanziert die Stiftung Würth tendenziöse Wirtschaftskompetenz-„Studien“ (Link), die allesamt „aufzeigen“, dass es in Baden-Württemberg einen akuten Bedarf an neoklassischer, unternehmensorientierte ökonomischer „Bildung“ gibt (Seeber et al. 2018). Sie „belegen“ zudem – welch Überraschung –, dass  die von den neoliberalen Lobbyisten geprägte Einführung des Schulfachs WBS dazu beiträgt, den zuvor „aufgezeigten“ Bedarf zu stillen (Seeber, Kaiser et al. 2020, 2022).

 

Leider ist die Finanzierung wirtschaftsdidaktischer „Forschung“ sehr undurchsichtig. Nur sehr selten erhält man einen Einblick in die privatwirtschaftliche Finanzierung einzelner Studien oder ganzer Institute. So bleibt beispielsweise die Finanzierung des Instituts für Ökonomische Bildung (IÖB) in Oldenburg oder des Zentrums für Ökonomische Bildung (ZÖBIS) in Siegen völlig undurchsichtig, obwohl beide Institute seit vielen Jahren für ihren offensiven neoliberalen Wirtschaftsbildungslobbyismus scharf kritisiert werden (bspw. Frontal 21, Hedtke 2016, Neumann 2018).

 

Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet hier Prof. Dr. Tim Kaiser. Seinem Lebenslauf kann entnommen werden, dass er über 250.000 Euro von der Joachim Herz-Stiftung) und nahezu 340.000 Euro (!) von der Würth-Stiftung erhalten hat  (s. Abb. 2 und 3). Seine Publikationen sind allesamt  - welch Wunder – auf Linie der neoliberalen und unternehmerorientierten Würth-Stiftung (Seeber, G. Kaiser, T. 2020, 2022).

 

Es wäre interessant zu wissen, in welchem Umfang die „Forschungsarbeiten“ von Prof. Dr. Günter Seeber – ein zentraler Protagonist der neoklassisch Wirtschaftsdidaktik in BaWü – von neoliberalen Stiftungen „finanziert“ wurden. Milliardenschwere Unternehmer kaufen sich neoklassische Wirtschaftsdidaktiker*innen, um Gefälligkeitsstudien zu verfassen, die unternehmerorientierten Wirtschaftsunterricht legitimieren. Das hat mehr als ein Geschmäckle!

 

Zuletzt kann noch erwähnt werden, dass das Kompetenzzentrum Ökonomische Bildung Bildungspreise verleiht, mit denen Würth sich einerseits zukünftige Arbeitskräfte sichert und andererseits neoliberales Wirtschaftsdenken fördert.

 

Mit ihren zahlreichen Aktivitäten kontrolliert die Stiftung Würth also – wie auch die Dieter von Holtzbrinck-Stiftung – die gesamte Wirtschaftsbildungskette, von der Wirtschaftsdidaktischen Forschung, über die Bildungspolitik und die Aus- und Weiterbildung von Wirtschaftslehrkräften bis hin zu den Unterrichtsmaterialien und außerschulischen Bildungsangeboten (Link).

 

Abb. 2: Das Würth-Netzwerk im Bereich des ökonomischen Bildungslobbyismus

 

Abb. 3: Screenshot des Lebenslaufs von Prof. Dr. Tim Kaiser (Link)

 

2. Wie wird die Fortbildung begründet?

Das ZSL begründet die Notwendigkeit der Fortbildung „Schulen erleben Wirtschaft“ wie folgt: „Lehrkräfte sind Profis im Unterrichten, zugleich sollen sie ihre Schülerinnen und Schüler auch auf die aktuelle Berufs- und Arbeitswelt vorbereiten – auf eine Welt, die viele Pädagogen nicht aus der Praxis kennen [sic]. Aus diesem Grund wurde die neue Fortbildungsreihe „Schulen erleben Wirtschaft“ vom Kultusministerium und dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) entwickelt.“ (eig. Herv., Link).

 

Abgesehen davon, dass es eine Unverschämtheit ist, zu behaupten, wir Lehrer*innen würden die aktuelle Berufs- und Arbeitswelt nicht aus der Praxis kennen (was meint denn das ZSL, was die Lehrkräfte den ganzen Tag machen…), verdeutlicht diese Begründung vor allem eins: die Verkürzung von „Wirtschaft“ auf „Arbeitswelt“ und von der „Arbeitswelt“ auf „Unternehmen“.

 

Völlig ausgeblendet wird dabei Lohnarbeit in öffentlichen Einrichtungen (Schulen), in kommunalen Betrieben (bspw. Stadtwerke, Verkehrsbetriebe oder Krankenhäuser), in Genossenschaften (bspw. Wohnungsbau- oder Energiegenossenschaften), in Nicht-Regierungsorganisationen (NROs) und Non-Profit-Organisationen (NPOs) (bspw. Caritas, Urgewald, Medico International), in  gemeinwohlorientierten Initiativen (bspw. Solawi, transition town), oder in Gewerkschaften; von Haus-, Pflege- und Sorgearbeit ist hier ganz zu schweigen (s. Abb. 4).

 

Diese Reduktion von „Wirtschaft“ auf Unternehmen und Betriebe – wie sie auch häufig bei BOGY zu finden ist – schränkt das Verständnis für die Vielfalt der Wirtschaft sehr stark ein und reproduziert einen unternehmerorientierten, neoliberalen Bias.  

 

Die „Wirtschaft“ besteht aus viel mehr als nur die Arbeitswelt und die Arbeitswelt besteht aus viel mehr, als nur Lohnarbeit in privatwirtschaftlichen Unternehmen. Eine ehrliche Bezeichnung der Fortbildung wäre daher „Schulen erleben Lohnarbeit in privatwirtschaftlichen Unternehmen aus Perspektive der Arbeitgeber“. 

 

Abb. 4: Der Eisberg der Lohnarbeit

 

Quellen

  • Frontal 21 (Bühren, L., Doyé, W. & Stoll, U.) 2013: Schüler unter Einfluss – Lobbyisten im Klassenzimmer. Sendung vom 30. April 2013 (Link)
  • Hedtke, R. 2008: Wirtschaft in die Schule?! Ökonomische Bildung als politisches Projekt. = Social Science Education / Policy Papers, Paper No. 2. (Link)
  • Hedtke, R. 2013: Paradigmatische Parteilichkeit, lückenhafte Lehrpläne und tendenziöses Unterrichtsmaterial? Eine Studie zu Gestalt und Gehalt sozio/ökonomischer Bildung. = FGW-Studie Neues ökonomisches Denken 01 (Link
  • Hedtke, R. & Möller, L. 2011: Wem gehört die ökonomische Bildung? Notizen zur Verflechtung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, iböb. initiative für eine bessere ökonomische bildung, Bielefeld. (Link)  
  • Hartmann, M. 2018: Die Abgehobenen. Wie die Eliten die Demokratie gefährden. Campus Verlag. Frankfurt.
  • Neumann, M. 2018: Wissenschaft tight: Diskursive Kämpfe zur ökonomischen Bildung an Schulen in Deutschland Diskursanalytische Untersuchung der Kontroverse zwischen Reinhold Hedtke und Hans Kaminski. = Social Science Education / Working Papers, Paper No. 8 (Link)
  • Seeber, G. Kaiser, T., Oberrauch, L. & Eberle, M. 2022: Wirtschaft als eigenes Schulfach? Empirische Evidenz zur Facheinführung in Baden-Württemberg. Bielefeld : wbv Publikation. (Link) (Vorsicht: neoliberaler Lobbyismus)
  • Seeber, G. Kaiser, T. Oberrauch, L. & Eberle, M. 2020: Das Schulfach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung: Effekte auf die ökonomischen Kompetenzen und Einstellungen Jugendlicher in Klasse 7 und 8. (Link(Vorsicht: neoliberaler Lobbyismus)
  • Seeber, G., Körber, L. Hentrich, S., Rolfes, T. & Haustein, B. 2018: Ökonomische Kompetenzen Jugendlicher in Baden-Württemberg. Swiridoff Verlag, Künzelsau. (Link(Vorsicht: neoliberaler Lobbyismus)

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